„Rechtliche Vorsorge und Unterstützung“ - das ist das Thema eines Vortrags am 17. September 2012 um 19:00 Uhr in Friedrichshafen. Constanze Maag von der Betreuungsbehörde beim Landratsamt Bodenseekreis stellt im Haus der kirchlichen Dienste in der Katharinenstraße 16 die rechtliche Betreuung, die Betreuungsverfügung, die Vorsorgevollmacht und die Patientenverfügung vor. Sie erklärt dabei auch die Unterschiede und die Besonderheiten der einzelnen Vorsorgemöglichkeiten. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, der Referentin konkrete Fragen zu stellen. Der Vortrag richtet sich vor allem an ältere Menschen sowie an deren Angehörige. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
„Älter werden – was dann?“ ist eine vierteilige Vortragsreihe, die sich konkreten Fragen und Problemen des alltäglichen Lebens im fortgeschrittenen Alter widmet: Rechtliche Vorsorge, Verkehrstüchtigkeit, Demenz sowie Pflegebedürftigkeit. Experten der jeweiligen Bereiche geben nützliche Informationen und Hinweise zum Umgang mit diesen Themen. Alle Vorträge werden über das Jahr verteilt in Friedrichshafen, Markdorf, Tettnang und Überlingen angeboten.
Organisiert wird dieses Angebot vom Kreissozialamt gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Altenhilfe im Bodenseekreis. Diese ist ein Zusammenschluss von rund 300 Akteuren in diesem Bereich, insbesondere Altenhilfeeinrichtungen, Fachkräften sowie ehrenamtlich engagierten Bürgern.
Ansprechpartner im Landratsamt Bodenseekreis ist Wiltrud Bolien, Tel.: 07541 204-5640, E-Mail: wiltrud.bolien@bodenseekreis.de.
Die nächsten Themen und Termine:
- „Rechtliche Vorsorge und Unterstützung“
Montag, 5. November 2012, 19:00 Uhr in Überlingen, Ev. Pfarrhaus, Grabenstraße 2 - „Wenn das Denken nicht mehr gelingt“
Montag, 24. September 2012, 19:00 Uhr in Tettnang, Lebensräume für Jung und Alt, Kaplaneihaus, St. Johann 2
Mittwoch, 10. Oktober 2012, 19:00 Uhr in Friedrichshafen, Haus der kirchlichen Dienste, Katharinenstraße 16
Mittwoch, 17. Oktober 2012, 19:00 Uhr in Markdorf, Mehrgenerationenhaus, Spitalstraße 3