„Älter werden - was dann?“ Vortrag in Markdorf: Einbruchssicherheit

„Einbruchssicherheit“ ist das Thema eines Vortrags am Dienstag, 13. Oktober 2015 um 18:00 Uhr in Markdorf. Hans Hunger, der für den Bodenseekreis zuständige krimimalpolizeiliche Fachberater des Polizeipräsidiums Konstanz, wird im Mehrgenerationenhaus, Spitalstraße 3, informieren, wie man sich selbst und sein Eigentum wirkungsvoll vor Einbruch schützen kann und welche Sicherungstechnik geeignet ist. Ein Einbruch in den eigenen vier  Wänden bedeutet für viele Menschen, ob jung oder alt, einen großen Schock. Dabei machen den Betroffenen die Verletzung der Privatsphäre, das verloren gegangene Sicherheitsgefühl oder auch schwerwiegende psychische Folgen, die nach einem Einbruch auftreten können, häufig mehr zu schaffen als der rein materielle Schaden. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, dem Referenten konkrete Fragen zu stellen. Der Vortrag richtet sich vor allem an ältere Menschen sowie an deren Angehörige. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

„Älter werden - was dann?“ ist eine Vortragsreihe, die sich konkreten Fragen und Problemen des alltäglichen Lebens im fortgeschrittenen Alter widmet: Themen der Vortragsreihe sind rechtliche Vorsorge, Wohnen im Alter, Verkehrstüchtigkeit, Demenz sowie Pflegebedürftigkeit. Experten der jeweiligen Bereiche geben nützliche Informationen und Hinweise zum Umgang mit diesen Themen. Die Vorträge werden über das Jahr verteilt in Deggenhausertal, Friedrichshafen, Langenargen, Markdorf, Tettnang und Überlingen angeboten.

Organisiert wird dieses Angebot vom Kreissozialamt gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Altenhilfe im Bodenseekreis. Diese ist ein Zusammenschluss von rund 300 Akteuren in diesem Bereich, insbesondere Altenhilfeeinrichtungen, Fachkräften sowie ehrenamtlich engagierten Bürgern.

Ansprechpartnerin im Landratsamt Bodenseekreis ist Wiltrud Bolien, Tel.: 07541 204-5640, E-Mail: wiltrud.bolien@bodenseekreis.de.

Der letzte Termin 2015 in dieser Veranstaltungsreihe:

„Wenn das Denken nicht mehr gelingt…“
Mittwoch, 11. November 2015, 17:00 Uhr in Langenargen, Seniorenwohnanlage, Eugen-Kaufmann-Straße 2