Auch bei dieser Musik-Lesung der Reihe „LA-Connection“ am 3. September 2024 im KommproBier (Mühlstraße 28, Langenargen) darf man wieder auf Hochkarätiges gespannt sein. Lesen wird Felicitas Andresen aus Hemmenhofen am Bodensee. Bekannt geworden ist sie durch eine Reihe autobiografisch-selbstkritischer Romane und Erzählungen, die sich durch ihren ungewöhnlichen Humor auszeichnen. Für ihre Arbeiten wurde sie mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Thaddäus-Troll-Preis für „Sex mit Hermann Hesse“. Aus diesem Buch wird sie auch Ausschnitte lesen. Den musikalischen Part übernehmen die drei Musiker, Huub Claessens, Andreas Reif und der musikalische Kurator der Reihe Michael T. Otto.
Der gebürtige Niederländer Huub Claessens ist Sänger, Saxophonist, Trompeter und ein Star in der Szene. In seiner nun mehr als 40-jährigen Karriere musizierte Claessens als Solist in den größten Konzerthallen weltweit, so am Théâtre Champs Élysée, der Tokyo City Concert Hall und der Wiener Staatsoper. Mit seiner unerhörten musikalischen und stilistischen Vielseitigkeit ist er der perfekte Partner für die beiden ebenso vielseitigen Multiinstrumentalisten Andreas Reif und Michael T. Otto. Der Pianist und Kontrabassist Andreas Reif ist ein gefragter Sideman bei Musical- und Theater-Produktionen von Stuttgart bis zum Bodensee.
Musikalisch wagen die drei Musiker den Spagat von der Barockmusik über das Great American Songbook zur freien Musik. Das Publikum erwartet ein weiteres kulturelles Abenteuer in der nun neunten Veranstaltung der Jazz- und Literaturreihe „LA Connection – Jazz & Wort im Bierladen“ in Langenargen. Sie wird vom Kulturamt des Bodenseekreises in Zusammenarbeit mit KommproBier und Michael T. Otto veranstaltet.
Tickets: 13 Euro unter https://shop.ticketpay.de/773ZLQ3R
Abendkasse: 15 Euro.
Infos auch unter https://stubenjazz.de/stj/3-september-2024/
Bildinfo: v.l. Felicitas Andresen, Michael T. Otto, Huub Claessen, Andreas Reif.
Fotos: Claessens: Sjef Frijns, Andresen: Felicitas Andresen, Reif: Andreas Reif, Otto: Conni Breyer, Collage: Michael T. Otto
