Impressionen

Impressionen von der Eröffnung der Ausstellung salem2salem 2016 in der Prälatur des Klosters und Schloss Salem.
Fotos: Gunar Seitz 

Die amerikanische Künstlerin Laurel Jay Carpenter und der deutsche Musiker Philippe Wozniak führten während des ganzen Vernissageabends eine beeindruckende Klang-Perfomance im östlichen Eingang der Prälatur durch. Weiterhin führte Amy Kaps eine Performance im 1. Stock der Prälatur auf.
Fotos: Gunar Seitz und Ragnhild Becker

Mehrere installative Kunstwerke befinden sich im Außenraum. So die beiden Arbeiten von Justin Morrissey im Aachkanal (Pferdetränke und im offenen Kanalbereich vor der Prälatur). Die Arbeiten von Hundefaenger KRD befinden sind vor vier Fenstern der Prälatur und im Wald oberhalb von Kloster und Schloss Salem (Richtung Affenberg/Tüfingen). Die beiden Arbeiten von Morrissey und die Rutenbündel von Hundefaenger KRD waren (leider) nur bis zum Vernissagewochenende zu sehen. Dagegen sind die LandArt-Objekte von Hundefaenger KRD dem natürlichen Prozess ausgesetzt und werden sich Stück für Stück wieder auflösen.
Fotos: Ragnhild Becker und Hundefaenger KRD 

Hier eine Auswahl der Arbeiten der Ausstellung in den Räumlichkeiten der Prälatur.
Fotos: Gunar Seitz und Ragnhild Becker

Kurz vor der feierlichen Vernissage der Ausstellung wird an den Installationen/Performances mit Hochdruck gearbeitet.
Fotos: Gunar Seitz

Die amerikanische Performancekünstlerin Amy Kaps führte im Irrgarten des Schlossparks eine Performance durch.
Fotos: Gunar Seitz

In der letzten Arbeitswoche werden die Ergebnisse des Künstleraustausches sichtbar. Es entstehen Einzelwerke als auch Kolaborationen zwischen verschiedenen Künstlerinnen und Künstlern und zwischen den einzelnen Disziplinen.

Maya Kuroki (Stimme) und Bernhard T. Klein (Posaune) improvisierten im NaturKunst-Objekt von Hundefaenger Karl Rudi Domidian: hier auf YouTube ansehen.
Fotos: Gunar Seitz

salem2salem besuchte die Hauptstandorte der Manifesta in Zürich.
Fotos: Gunar Seitz

Impressionen von einigen sichtbaren Arbeiten und vom Arbeitsprozess.
Fotos: Gunar Seitz

In der Zeppelin Universität führte Leonore Spemann, kuratorische Assistenz des artsprogram, die Teilnehmer durch den ZF-Campus mit seinen Kunststandorten. Besonders interessierten sich die salem2salem-Künstler, für die Exponate des Archivs für soziale Plastik von Christoph Salzmann. Dokumente von Joseph Beuys und der FIU (Freie Internationale Universität) wurden dabei intensiv studiert. Weiterhin beeindruckte die Lichtinstallation von Alfredo Jaar im großen Hörsaal.
Fotos: Gunar Seitz

Beim Atelierbesuch stellten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Arbeiten und Ideen vor.
Fotos: Gunar Seitz

KiK Beiratsvorsitzender Prof. Dr. Andreas Zehle erklärte vier Kunstwerke des Ortsrundwegs Kluftern, die auch am OberschwabenKunstweg liegen. Anschließend besuchte die Gruppe die im Rathaus sich befindende Installation 'Geschichte im Fluss' von Ragnhild Becker und Gunar Seitz, erklärt vom Vorsitzenden des Geschichtsvereins Kluftern Bernd Caesar, der auch in seiner Funktion als stellvertretender Ortsvorsteher die salem2salem-Teilnehmer herzlich begrüßte.

Auf dem neuen Platz bei der Brunnisachhalle führten Hundefänger KRD, Amy Kaps, Bernhard Klein, Maya Kuroki und Kaya Plessing eine gemeinsame musikalische Performance am Kunstobjekt 'Energia vitale' von Riccardo Cordero auf. Zum Abschluss las Hundefänger KRD aus seinem Zyklus Wildblumen.
Video zur Aufführung (Bernhard Thomas Klein)
Fotos: Gunar Seitz und Ragnhild Becker

Beim gemeinsamen Abendessen mit Consul General James W. Herman tauschten die Künstlerinnen und Künstler mit dem amerikanischen Generalkonsul ihre Ideen aus. Anschließend fand die feierlichen Eröffnung in der Historischen Bibliothek des Kloster und Schloss Salem statt.
Fotos: Gunar Seitz und Ragnhild Becker

Nach der feierlichen Eröffnung kamen bei einem Stehempfang, organisiert vom Bodenseekreis, die Künstlerinnen und Künstler mit den Gästen ins Gespräch.
Fotos: Gunar Seitz, Ragnhild Becker, Jutta Huwald 

Gleich am zweiten Tag, Dienstag, 9. August, besuchten die TeilnehmerInnen den Schrottplatz Baumgärtner in Weingarten. Dabei fanden viele Künstlerinnen und Künstler ihre Materialien und entwickelten spontan Ideen für die weitere Arbeit.

Der Firma Baumgärtner, die alle Materialien kostenfrei zur Verfügung stellt, sei hier ganz herzlich gedankt.
Fotos: Gunar Seitz 

Nach dem Ankommen der Künstlerinnen und Künstler aus Australien, Deutschland, Kanada, Schweiz und den USA begrüßte Dr. Stefan Feucht, Leiter des Kulturamtes des Bodenseekreises, die Gruppe und führte durch das Kloster/Schloss Salem.
Fotos: Gunar Seitz